Huna


Huna hat seine Wurzeln auf den Inseln des Südpazifiks und steht für die polynesische Lebensphilosophie der Liebe (Aloha) und der Kraft (Mana). Die Hawaiianer nennen diese Einstellung zum Leben, basierend auf einer liebevollen Grundhaltung, wohltuenden Akzeptanz, Toleranz und friedlichen Kooperation, Aloha Spirit - Lebenskraft mit Aloha. "Die Welt ist so, wie du sie siehst" und "Es gibt keine Grenzen." sind zwei zentrale Themen dieser ca. 5.000 Jahre alten Philosophie. 

 

Die Huna-Lehre geht davon aus, daß wir unsere Realität selbst schaffen, indem wir ein ganz bestimmtes System von Glaubenssätzen und festgefahrenen Meinungen haben, das unsere Aktionen und Reaktionen, Gedanken und Gefühle bestimmt. Dieses System ist umprogrammierbar. Wir können unsere Glaubenssätze und damit unser ganzes Leben positiv verändern, wenn es uns gelingt, Zugang zu den verborgenen Aspekten unserer Persönlichkeit zu bekommen und sie ans Licht des Bewusstseins zu holen. Die HUNA-Lehre geht von drei Selbsten des Menschen aus: dem "Höheren Selbst" (vielleicht gleichzusetzen mit dem Schutzgeist), dem "Mittleren Selbst" (dem analytischen Denken) und dem "Unteren Selbst", einem Naturgeist, der enorme Fähigkeiten besitzt, die individuell geschult werden können. 

 

Nach der HUNA-Lehre erhält der Mensch über das "Untere Selbst" Zugang zu seinem "Höheren Selbst". Das Ziel der Huna-Lehre ist es, innere und äußere Harmonie zu erzeugen: Harmonie zwischen Körper, Unterbewusstsein, Verstand, Intuition und Seele, Harmonie mit den Mitmenschen, Harmonie mit der Natur und der spirituellen Quelle des Universums. Huna geht davon aus, dass Veränderungen im physischen Körper und in der Außenwelt eine Änderung in der bewussten Wahrnehmung, im Denken und im Unterbewusstsein vorausgehen muss.



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