Kirliandiagnostik


Die Kirlianfotografie, auch Energetische Terminalpunkt-Diagnose genannt, ist eine diagnostische Methode, der sich jeder Mensch völlig gefahrlos unterziehen kann. Peter Mandel entwickelte 1973 die ETD, bei der die Verteilung der Oberflächenladungsdichte der Finger- und Zehenkuppen beider Hände und Füße auf einem Stück Fotopapier dargestellt wird. Diese dort sichtbar gemachte Abstrahlung entsteht durch ultraschwaches Licht, das nach modernen Erkenntnissen der Biophotonenforschung, Träger des Informationsaustauschs zwischen den Körperzellen ist. Die Auswertung eines Kirlianbildes erfolgt nach den Kriterien Strahlungsqualität, Strahlungsphänomen, topografische Lage und Beziehung der Phänomene untereinander. Diese Kriterien geben dem ausgebildeten Therapeuten wichtige Hinweise zur Diagnose organischer und psychischer Störungen.

 

Besondere Vorzüge der ETD

 

1. Die ETD gibt exakte energetisch-diagnostische Hinweise - auch in Bezug auf noch nicht spürbare Beschwerden. 

2. Sie zeigt kausale Zusammenhänge zwischen Krankheitssymptom und -ursache auf. 

3. Aus dem Kirlianbild ergeben sich eindeutige Hinweise auf erforderliche therapeutische Maßnahmen. 

4. Die unmittelbare Möglichkeit der Therapiekontrolle mittels eines zweiten ETD-Bildes gibt Aufschluss über die Wirkung der eingesetzten Therapie. 

Text und Fotos:  Martina Mandel 

Therapeuten, die Kirliandiagnostik anbieten:
Postleitzahlenbereich 4
Gabriele Homann
44225 Dortmund
    
Postleitzahlenbereich 6
Astrid Lache
67435 Neustadt
    
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